Empowerment.

Menschen zu empowern heißt, sie dabei zu unterstützen, selbst Agent*innen von Veränderungsprozessen zu sein.

Dieser Ansatz findet sich in vielen Plattform-Projekten wieder. Wir wollen Menschen dabei helfen, selbstbestimmt ihre Welt zu gestalten – ob ehrenamtlich, community-orientiert, stadtmachend, sozialunternehmerisch oder alles gleichzeitig. Wir ermutigen die Beteiligten auf verschiedene Weisen dazu, ihre Stärken und Fähigkeiten zu entdecken und zu nutzen, um ihre eigenen Lebensräume und Lebenswege zu gestalten. Ob im STZ, mit Ladebalken oder der Werft34: Es geht um Empowerment. Zwar haben die Projekte unterschiedliche Zielgruppen und Ziele, aber wir arbeiten mit vergleichbaren Instrumenten: z. B. individuelle Beratung, ein unterstützendes Netzwerk, kleine Finanzierungshilfen.

Die Jugend vs. Herr Schnösel

Wie oft haben junge Projektemacher*innen schon gehört: “Schöne Idee, aber…!” Geht nicht -gibt es nicht! Im Rahmen von Ladebalken begleiteten wir junge Menschen auf den Weg in die Selbstwirksamkeit.

Empowerment-Projekte

Thüringer Lobby für eine gemeinwohlorientierte Baukultur. Die LeerGut-Agenten wollen das StadtLand Thüringen bewahren und beleben, indem sie Initiator*innen bei der Entwicklung leer stehender Häuser unterstützen – von der Idee zum Projekt. Leerstand ist Ressource und daher LeerGut. Als Netzwerk von Expert*innen und Ansprechpersonen vor Ort verbinden die LeerGut-Agenten Interessierte, Aktive, Wissende und Gebäude. 

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Mehr Stiftungsengagement in Ostdeutschland. Land in Sicht ist ein Knotenpunkt der Initiative Aufwind. Hier stärken und zeigen wir innovative, zivilgesellschaftliche Akteur*innen und Social Entrepreneurs in Dörfern und Städten im Osten Deutschlands.

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Europäisches Netzwerk für Social Entrepreneurship von Migrantinnen. In diesem transnationalen Projekt bauen wir gemeinsam mit unseren lokalen Partnerinnen in Erfurt einen Social Hub für Migrantinnen auf.

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Abwanderung stoppen: Gründungslabore skalieren und vernetzen. Seit 2018 verstetigen wir unser Wissen aus der Werft34 mit der Kulturhanse. Ziel des Pro-gramms ist es, jenseits großer Städte in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen wirtschaftliche Bleibeperspektiven zu schaffen.

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Kollaborative Leerstandsbelebung Jugendlicher. Im Rahmen des Modellvorhabens „Phase2“, begleiten wir seit 2011 die Reaktivierung des Gründerzeithauses in der Salinenstraße 34. Kerngedanke des Projektes ist es, Leerstand für Jugendliche und junge Erwachsene nutzbar zu machen und dies möglichst durch die Zielgruppe selbst zu realisieren.

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Das „Institut für Computerspiel – Spawnpoint“ ist einer der ältesten Pfeiler der Plattform Struktur. Die progressive Auseinandersetzung mit dem Medium (Digitales) Spiel insbesondere als Kulturgut und in Bildungskontexten zeichnet die Arbeit des Instituts aus.

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Digitale Kompetenzen durch Jugendarbeit. Digital@YouthWork ist ein internationales Projekt, welches jungen Menschen notwendige…

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Unternehmertum in der Berufsbildung.„Das Projekt CREATOR will Entrepreneurship als eine der Schlüsselkompetenzen in der Berufsbildung stärken.

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Integration arbeitsloser Jugendlicher mit abgeschlossener Berufsausbildung oder Hochschulstudium. Als Antwort auf bekannte strukturelle Probleme und Defizite arbeitsloser Jugendlicher und zugeschnitten .

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Kollaborative Leerstandsbelebung Jugendlicher. Im Rahmen des Modellvorhabens „Phase2“, begleiten wir seit 2011 die Reaktivierung des Gründerzeithauses in der Salinenstraße 34.

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Das Stadtteilzentrum am Herrenberg, kurz STZ, wurde 2014 in den Räumlichkeiten des ehemaligen Jugendclubs “Urne” eröffnet und ist jetzt Ausgangsort für Bürgerbeteiligung und Selbstorganisation.

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Jugendliche und Stadtentwicklung. Ladebalken ist ein Modellvorhaben zur Erprobung neuer Wege, Jugendliche an Stadtentwicklung zu beteiligen. Als Plattform zur nachhaltigen Aktivierung junger Menschen und bestand Ladebalken aus vier Säulen…

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Empowerment-Manual. Wie schaffen wir es, dass noch mehr Jugendliche aktiv die Gesellschaft und ihre Zukunft mitgestalten und voranbringen? Welche Methode ist wann am wirksamsten?

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Soziokulturelle Interessensvertretung. Die Ständige Kulturvertretung Erfurt (SKV) ist ein ehrenamtlicher Zusammenschluss von Kultur-akteurinnen, die sich für eine größere Anerkennung der kulturellen Leistungen Kunst- und Kulturschaffender in Erfurt einsetzt.

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